Gedanken übers leben und vergehen. Über Vergangenheit und Gegenwart. Menschen nicht zu vergessen und gleichzeitig versuchen zu erkennen, dass alles noch einen Sinn hat und es in Ordnung ist noch genau hier auf beiden Füßen zu stehen.
lyrics
Verse 1:
Jetzt bin ich frei und doch unweigerlich einsam.
Ich stolpere über mich selbst und allein.
In meinem Fenster spiegelt sich nur
dein Gesicht, mein Abbild, mein Sein.
Chorus:
Und ich seh wie du bist,
wenn wir andere je löschen, ist's als ob man sich selbst vergisst.
Verse 2:
Ich glaube wirklich manche Dinge können nicht sterben.
Ich denke auch, manche werden niemals so sein.
Wir werden, was wir sind und sind, was wir werden,
um am Ende jemand anders zu sein.
Chorus:
Und ich seh, wie ich bin.
Und hier, wo du auch mal standest, hier gehör ich hin.
Und ich seh, wer wir sind.
Und hier, wo du auch mal standest - das hat alles noch Sinn.
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