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Was kommt, geht und bleibt.

by Nicole Carter Cash

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1.
Verse1: Und ich streife durch die Straßen fast menschenleere Gassen, viele kleine Lichter. Die Musik auf meinen Ohren übertönt jedes Geräusch und alle Gesichter. Und aus meinen Kopfhörern tönt eine vertraute Stimme, und sie singt: only love can dig you out of this. Der Song, der mich nach Hause bringt. Refrain: Und Freundin Melancholie und ich, wir reichen uns die Hand. Ich raube ihre Lieder, und sie meinen Verstand. Doch ich liebe diesen Tanz zwischen himmelhoch singend und zu Tode betrübt. Melancholie und ich, wir haben ihn schon so oft eingeübt. Studiert und eingeübt. Studiert und eingeübt. Verse2: Wie die Falter in das Licht der Straßenlaternen flattern und fliegen. Mit dem Kopf durch die Wand. Wir kennen das auch. Bis wir es kriegen. Geblendet und fasziniert, sammeln wir unsre Energie zum Ziel. Wenn wir was wirklich wollen, kein Weg zu weit, kein Versuch zu viel. Refrain: Und Freundin Melancholie und ich, wir reichen uns die Hand. Ich raube ihre Lieder, und sie meinen Verstand. Doch ich liebe diesen Tanz zwischen himmelhoch singend und zu Tode betrübt. Melancholie und ich, wir haben ihn schon sooft eingeübt. studiert und eingeübt. Studiert und eingeübt. Getanzt und eingeübt. Getanzt und -.
2.
Und die Lethargie fängt an zu beißen. Und diese Ungewissheit kann schwimmen. Ein Boot aus Angst lässt sie nicht sinken. Ich horte endlos Fragen und Stimmen. Und die Lethargie wird zur Euphorie Und die Ungewissheit kurz mal Geschichte. Und diese Angst zur neuen Hoffnung. Und macht Stimmen und Fragen zunichte. Bridge: Für einen Moment. Wenigstens einen Moment, wo mein Wille rennt und rennt und erkennt.. Verse 2: Ich hab wirklich versucht nicht daran und erst recht an dich zu denken. Eine latent chronische Befindlichkeit, schon längst nicht mehr zu lenken. Aufgeben war noch nie meine Strategie. Sich einfach zu fügen. Und in Eskapaden fest verfangen, würd ich mich doch nur selbst belügen. Bridge: Für einen Moment. Wenigstens einen Moment, wo mein Wille rennt und rennt und erkennt.. Chorus: "Sag, wann sehen wir uns wieder?" Es klingt so schön, wenn du das fragst. Was für eine gute Zeit, eine Schleife ohne Ende. Das Lächeln auf meinem Gesicht spricht doch Bände.
3.
Verse 1: Jetzt bin ich frei und doch unweigerlich einsam. Ich stolpere über mich selbst und allein. In meinem Fenster spiegelt sich nur dein Gesicht, mein Abbild, mein Sein. Chorus: Und ich seh wie du bist, wenn wir andere je löschen, ist's als ob man sich selbst vergisst. Verse 2: Ich glaube wirklich manche Dinge können nicht sterben. Ich denke auch, manche werden niemals so sein. Wir werden, was wir sind und sind, was wir werden, um am Ende jemand anders zu sein. Chorus: Und ich seh, wie ich bin. Und hier, wo du auch mal standest, hier gehör ich hin. Und ich seh, wer wir sind. Und hier, wo du auch mal standest - das hat alles noch Sinn.
4.
5 Monate 03:44
Verse 1: Es ist ganz egal, wie lang wir uns kennen. Lieber 5 Monate als 5 Jahre, wenn man sich sonst viel zu selten sieht, in der Zwischenzeit aber schon viel zu viel geschieht. Chorus: Und während sich andere viel zu selten melden und Spuren im Schnee vergehen. Und während sich andere viel zu selten melden, kannst du mich verstehen. Verse 2: Lieber im gleichen Mikrokosmos leben, lieber für die gleichen Dinge beben. Lieber Quali- statt Quantität. Für mich kamst du rechtzeitig nicht zu spät in mein Leben. Chorus: Und während sich andere viel zu selten melden und Spuren im Schnee vergehen. Und während sich andere viel zu selten melden, kannst du mich verstehen. C-Part/Outro
5.
Verse 1: Das Grinsen weicht nicht mehr aus dem Gesicht. Wie das wohl von da oben aussieht. Königlich, königlich. Den ganzen Abend im Kokon gefangen. Und wer weiß, was da noch kommt, es hat grad erst angefangen. Chorus: Und ich brauche nicht mehr als das. komm, wir ertrinken in den Neonlichtern. Und wir tanzen und wir taumeln und wir schreien zusammen mit den hundert unbekannten Gesichtern. Und ich brauche nichts, nein ich brauche nichts, ich brauche nicht mehr als das, als das allein. Und wir brauchen nichts, nein wir brauchen nichts, wir brauchen nicht mehr als das, als das - zu leben. Verse 2: Und ich kannte dich noch gar nicht lang, als ich mit hoch geworfenen Händen mit dir die Lieblingslieder sang. Es gab mindestens eins, das(s) uns eint: Strophe, Bridge, Refrain, Strophe, schreien! Oh Strophe, Bridge, Refrain, Strophe, schreien! Chorus: Und ich brauche nicht mehr als das. komm, wir ertrinken in den Neonlichtern. Und wir tanzen und wir taumeln und wir schreien zusammen mit den hundert unbekannten Gesichtern. Und ich brauche nichts, nein ich brauche nichts, ich brauche nicht mehr als das, als das allein. Und wir brauchen nichts, nein wir brauchen nichts, wir brauchen nicht mehr als das, als das - zu leben. Als das - zu leben. Als das...!
6.
Verse: Two nights, maybe two goodbyes. Two nights, nearly two goodbyes. One in fast, and one in slow motion. Overflowing, like a wide ocean. One in fast and one in slow motion. Overflowing like a wide wide ocean. Chorus: Mistaking Sunday, you must be kidding. Things happen so fast. Forsaking me, it's hard-hitting. Mistaking Sunday, you must be kidding. Things happen so fast. Forsaking me, it's hard-hitting. Forsaking me, Forsaking me, Forsaking me, It's hard-hitting.
7.
Stereofonie 03:31
Verse 1: Und Stereofonie, wie schön das klingt und doch so weit entfernt. Davon, von uns, von einem wir. Vielleicht ist das auch so verheerend. Chorus: Und weißt du wieso ich das hier wieder will? Ich kann das Jahr vor schlechten Tagen noch sehen, die guten an keiner Hand abzählen, darum bitte... Es ist Zeit, die Zeit zurück zu drehen. Es ist Zeit, die Zeit zurück zu drehen. Verse 2: Mein Weg ist voll von Nebelkerzen und die gute Aussicht wird nicht klarer. Und wo wollen wir beide hin? Bist du, bin ich, bist du der Fahrer? Chorus: Und weißt du wieso ich das hier wieder will? Ich kann das Jahr vor schlechten Tagen noch sehen, die guten an keiner Hand abzählen, darum bitte... Es ist Zeit, die Zeit zurück zu drehen. Es ist Zeit, die Zeit zurück zu drehen. C-Part: Ich kann nur hoffen, dass das nicht nochmal passiert. Dass der Verstand mal gegen das Herz verliert. Und wenn doch zieh ich diese Wände hoch, weil dann nichts verletzendes mich mehr treffen kann. Ich kann nur hoffen, dass das nicht nochmal passiert. Dass der Verstand mal gegen das Herz verliert. Und wenn doch zieh ich diese Wände hoch, weil dann nichts verletzendes mich mehr treffen kann. Und wenn doch zieh ich diese Wände hoch, um dann alles ab- und neu anzufangen.
8.
Verse1: Dass das Leben ein Brettspiel ist, haben wir alle schon erkannt. Hier schmeißt das Glück die Würfel Spielfiguren bleiben unerkannt. Wer ist Freund und wer ist Feind? Wer kommt mit, wer kennt den Weg? Wer trägt dieselben Farben? Wer bleibt zurück, wer kennt den Weg? Refrain: Und ich sag das ist wie Mensch ärger' dich nicht. Du sagst ja, manchmal wirft man dich raus. Und wieder und wieder beginnst du von vorn, doch Am Ende erreichst du das Haus. Und unter tosendem Applaus, und unter tosendem Applaus. Und unter tosendem Applaus, und unter tosendem Applaus. Verse2: Die Orte flüstern Geschichten, die Straßen schreien dich an. Die Sonne blendet und blendet. Die Nacht zeigt dir wo lang. Und all das Alte und das Gestern, unterbrochen von dem Hier, wird vergessen durch das Neue, wird umgeschrieben von dem Hier! Refrain: Und ich sag das ist wie Mensch ärger' dich nicht. Du sagst ja, manchmal wirft man dich raus. Und wieder und wieder beginnst du von vorn, doch Am Ende erreichst du das Haus. Und unter tosendem Applaus, und unter tosendem Applaus. Und unter tosendem Applaus, und unter tosendem Applaus.
9.
Verse 1: You were a battler to me. Never loosing, always strong. A cloudburst in the pouring rain. And if you could come back, I'd give my everything. Everything I've got, though I know it's all in vain, though I know it's all in vain. My heart still skips a beat, I skip university. And I learned to fly, fly with a broken wing, fly with a broken wing. Chorus: And I learned to play with a ripped string. Try to focus on passion, friends and giving. Maybe I'll never feel complete again. But I know you'd want me to go on living. You're still alive in my head. Pictues make me cry, but also laugh. You're still present in my heart, through my whole life, we'll never be apart. Yes in fact we will never be apart. Yes in fact we will never be apart. Yes in fact we can never be apart. Yes in fact we can never be apart.
10.
Verse 1: Unsre Generation ist noch nicht vollkommen blind. Wir haben gelernt, wie Zeit verrinnt. Wir haben gelernt, wie man sie anhält. Der Polaroideffekt - Im Kopf behält man all die Bilder, die schaurigen und schönen in Dur- und Molltönen. Und all die Bilder, die schaurigen und schönen in Dur- und Molltönen. Chorus: Die andern halten an, wir gehen weiter. Verschwenden ihre Zeit, wir gehen weiter. Die andern schauen zurück, wir sehen weiter. Sie bis zum Tellerrand, wir sehen weiter Und schauen was noch kommt. Verse 2: Und ich werd immer laut raus schreien, was mir nicht passt, von mir aus anders sein. Und weitertragen, was mir bis zum Halse steht, bis ihr geht, bis ihr geht. Aus eurem Haus der Ignoranz und sie zerfällt eure Welt, eure Welt. Sie ist nicht einfach zu verstehen, eure Welt, eure Welt. Sie ist nichteinfach zu verstehen. Chorus: Die andern halten an, wir gehen weiter. Verschwenden ihre Zeit, wir gehen weiter. Die andern schauen zurück, wir sehen weiter. Sie bis zum Tellerrand, wir sehen weiter Und schauen was noch kommt. Und schauen was noch kommt. Und schauen was noch kommt und geht und kommt und geht und kommt und geht und kommt und kommt und geht und kommt und geht und kommt und geht und bleibt. Und bleibt.

about

Was kommt:
Das schöne am Leben ist, dass man das nie so genau weiß. Nebst einem ungefähren Plan. Das Leben aber komplett durchzuplanen nimmt einem viel zu viele interessant-kreative Abzweigungen, aufregende Trampelpfade und versteckte Wege.

Was geht:
In jeder Tragik kann ein Sinn stecken. In jedem Verlust ein Gewinn. Das birgt Veränderung in sich. Mensch lernt dazu.

Was bleibt:
Freunde, tiefe und inspirierende Gespräche, Erinnerungen, Emotionen, deine Lieblingsmusik. Die Vibration aller Bass- und Hochtöne, die bei einem Konzert deinen Körper durchströmen.


Uns umkreisen unzählige Sinneseindrücke, Erfahrungen, Enttäuschungen, Hochgefühle, Taumel und Leidenschaften.


Dieses Album soll ein kleiner Abriss vom großen Film „Leben“ sein, mit all seinen Veränderungen, Rückschlägen, Freundschaften und dem Soundtrack, der darin gespielt wird. Alles was kommt, geht und bleibt.


www.facebook.com/nicolecartercashmusic

credits

released September 25, 2015

Recording/Mixing: Alex Srugies (except for: "Endlosschleife)
Mastering: Pawel Michlewski | Schoenheitsfarm Studios
Artwork: Comatose Design
Label: Light Bulb Records (LBR - 02)

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Nicole Carter Cash Berlin, Germany

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